Kampfsport, Russischschule und ein Elternhaus mit Geheimnissen

Ivens Jugend, damals in der DDR

Ivens Kindheit war geprägt von anonymen Hochhäusern am Stadtrand von Ost-Berlin, einer umfassenden elitären Polizeisport-Ausbildung in Judo inklusive vieler Wettkämpfe sowie dem fordernden Leistungspensum einer Russischschule. Besonders prägend, neben seiner wenigen Freizeit, ist für Iven jedoch bis heute sein Elternhaus.

Viele männliche Familienmitglieder waren bei den „Bewaffneten Organen“, der Polizei oder der Staatssicherheit. Was sein Vater wirklich gearbeitet hat, erfuhr Iven erst durch den Mauerfall 1989 und diese Information veränderte alles.

Iven ist der jüngste unserer Zeitzeugen und Zeitzeuginnen der DDR-Box. Er war erst 12 Jahre als die Mauer fiel, trotzdem sind ihm seine Erfahrungen mit der DDR verdammt deutlich in Erinnerung geblieben.

Heute ist Iven Manager eines Social Business und wohnt immer noch im Ostteil von Berlin.

Iven erzählt in fünf Clips vom Leistungssport in der DDR, von der allgegenwärtigen Staatssicherheit, permanent geforderter Disziplin in Schule und Elternhaus sowie dem Lernen auf einer Schule mit besonderer Förderung.

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Iven

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